Eine Windkraftanlage liefert entsprechend der Windstärke, ohne Einfluss der Tageszeit, Jahreszeit oder des Stands der Sonne, elektrische Energie.
Bei einer guten Windlage können Sie mit einer Windkraftanlage den Eigenbedarf an elektrischer Energie erzeugen und gegen eine vereinbarte Rückverrechung den Überschuss an nicht verbrauchter elektrischer Energie in das Netz des Energieversorgers einspeisen oder durch die spezielle Elektronik den Überschuss in Ihrer Heizung nutzen bzw. in eine Batterie speichern.
Die Konstruktion der Schachner-Kleinwindkraftanlagen ist sehr wartungsarm – da kein Getriebe und keine hydraulischen Steuerungsteile bzw. unnötige Elektronikkontakte usw. eingesetzt werden. Diese Kleinwindkraftanlagen gibt es mit 100 W, 5 kW, 10 kW Leistung, sodass eine geplante Anlage dem jeweiligen erforderlichen Leistungsbedarf angepasst werden kann.
Hier einige Besonderheiten die unsere Kleinwindkraftanlagen SW5 und SW10 zu einer der weltweit best funktionierenden Anlagen machen
Der Stator besitzt eine 16-polige, 3-phasige Wicklung, der Rotor ist mit hochleistungs Neodym-Eisen-Bor-Magneten bestückt. Der Generator wird mit zwei optimal bemessenen Kugellagern gelagert, ist schleifkohlenlos, wird nach der Schutzklasse IP54 produziert und ist wartungsfrei. Der Strom vom Generator wird durch den Mast zum Boden geleitet. Das Windrad wird von hinten durch den Wind in der optimalen Richtung gehalten und ständig angerichtet. Es befinden sich lediglich drei großzügig dimensionierte Schleifkohlen in der Windradgondel. Diese dienen dazu, die erzeugte Energie nach unten zu transportieren. Die komplette Anlage ist feuerverzinkt und gegen Korrosion geschützt.
Mit einer Schnelllaufzahl von mehr als 0,4 und einem Geräuschpegel von weniger als 35dB bei 5 kW und 47dB bei 10 kW (bei 40 m Abstand) sind die Flügel aerodynamisch optimiert für eine bessere Leistung. Spezielle glasfaserverstärkte Flügel und wetterfeste Lackierung garantieren höchste Beständigkeit und die sichere Funktion bei hohen Windgeschwindigkeiten. Die Sturmsicherung und die Drehzahlsicherung erfolgt automatisch durch die Fliehkraftregelung. Bei Stillstand ist die Flügelstellung so, dass das Windrad leicht anlaufen kann. Die Flügeloberfläche ist spezialversiegelt, dadurch kommt es zu keiner gefährlichen Eisbildung.